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Straßenbahnquerverbindung "Linie 2 verbindet"

Baubeginn im Frühjahr 2022

Aktuelle Informationen zum Projekt der Straßenbahnquerverbindung "Linie 2 verbindet" finden Sie hier.

Weichen für Baubeginn der Straßenbahn Querverbindung gestellt

Digitale Informationsveranstaltung vom 21. Dezember 2021

Der Bau der Straßenbahnquerverbindung Ost kann beginnen. Um die Stadtteile Osterholz und Vahr direkt mit der Östlichen Vorstadt und der Innenstadt zu verbinden, wird eine neue Straßenbahnverbindung "Linie2verbindet" zwischen den Haltestellen Bennigsenstraße (Linien 2 und 10) und Julius-Brecht-Allee (Linie 1) geschaffen.

Zum Start für den Ausbau des umweltfreundlichen Straßenbahnnetzes fand am Dienstag, den 21. Dezember 2021 eine digitale Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen und Anwohner, interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Pressevertreterinnen und Pressevertreter statt. Hierbei wurde über den Stand des Projektes, bauvorbereitende Maßnahmen und die baulichen Umsetzungen im Jahr 2022 informiert. Gewerbetreibende in diesem Gebiet wurden im Rahmen einer gesonderten Informationsveranstaltung am 16. Dezember 2021 eingebunden.

Dazu Dr. Maike Schaefer, Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau: "Es freut mich sehr, dass wir nicht nur bei der Verlängerung der Straßenbahnlinien 1 und 8 sowie der Straßenbahn in die Überseestadt deutlich an Geschwindigkeit aufnehmen, sondern jetzt auch bei der wichtigen Querverbindung Ost. Durch den Bau dieses Streckenabschnitts ermöglichen wir die Einführung einer neuen, über zehn Kilometer langen Direktverbindung von Tenever über die Vahr zur Östlichen Vorstadt und zur Altstadt. So können die Stadtteile näher zusammenrücken. Der Ausbau des ÖPNV ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Verkehrswende und damit ein wesentlicher Baustein bei der Bewältigung der Klimakrise."

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung vom 10. Dezember 2021.

Planfeststellungsbeschluss erlassen

Die zuständige Planfeststellungsbehörde der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau hat mit Beschluss vom 1. Dezember 2020 die Planunterlagen für die Querverbindung Ost zwischen den Straßenbahnlinien 2 und 10 und der Linie 1 einschließlich der notwendigen Folgemaßnahmen mit den Änderungen und Ergänzungen in den Planunterlagen festgestellt. Die sogenannte Querverbindung Ost ist Bestandteil des 2014 von der Bürgerschaft beschlossenen Verkehrsentwicklungsplans 2025 (VEP) für Bremen. Geplant ist der Bau einer Straßenbahnstrecke ab dem Knotenpunkt Bei den drei Pfählen/Bennigsenstraße über die Bennigsenstraße, Stresemannstraße und Steubenstraße bis zur Linie 1 am Knotenpunkt Steubenstraße/Julius-Brecht-Allee.

Dazu Bremens Mobilitätsenatorin Dr. Maike Schaefer: „Diese Straßenbahnverbindung schafft eine umsteigefreie Verbindung von der Vahr/Blockdiek zur östlichen Vorstadt, über die auch die Innenstadt schneller erreicht werden kann. Damit bieten wir einen Anreiz, den klimafreundlichen ÖPNV mehr zu nutzen. Auch für die autofreie Innenstadt ist dies ein wichtiger Baustein.“

Der Baubeginn ist für 2021 vorgesehen, die Inbetriebnahme soll 2024 erfolgen. Das baubegleitende Verkehrskonzept wird sowohl eine groß- als auch eine kleinräumige Führung von Umleitungsverkehren vorsehen. Die Umleitungsverkehre, die sich insbesondere durch die Sperrung der Eisenbahnunterführungen in der Steubenstraße ergeben, werden über Strecken geführt, die geeignet und in der Lage sind, diese Mehrverkehre aufzunehmen. Für eine Minderung der Verkehrslärmbelastung der betroffenen Anwohner/innen an den Umleitungsstrecken wird in Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde baubegleitend eine Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 Stundenkilometer nachts festgesetzt.

Der Planfeststellungsbeschluss sowie die festgestellten Planunterlagen werden auf der Internetseite der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (https://www.bauumwelt.bremen.de/mobilitaet/planfeststellung/strassenbahnen-3837) nach ortsüblicher Bekanntmachung veröffentlicht. Den rund 100 Einwenderinnen und Einwendern wird der Beschluss direkt zugestellt. Gegen den Planfeststellungsbeschluss kann Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Bremen erhoben werden.

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau vom 4. Dezember 2020.

Pressemitteilung vom 12. März 2019 "Bremer Senat stärkt Umweltverbund"

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr vom 12. März 2019 "Bremer Senat stärkt Umweltverbund".

Zwei zentrale Verkehrsprojekte hat der Bremer Senat heute (12. März 2019) beschlossen. Zum einen ist dies die sogenannte Querverbindung Ost. Das ist der Bau der Straßenbahnstrecke Georg-Bitter-Straße – Bismarckstraße/Stresemannstraße – Steubenstraße. Dafür hat der Senat bis einschließlich 2024 gut vier Millionen Euro aus bremischen Mitteln bewilligt. Der Rest in Höhe von etwa 38 Millionen Euro kommt aus Fördermitteln unter anderem des Bundes. Die weiteren Schritte sind jetzt die Zustimmung der Deputation sowie des Haushalts- und Finanzausschusses.
Zum anderen hat der Senat das Landes-Carsharing-Gesetz verabschiedet. Damit ist es künftig wesentlich einfacher, Flächen für stationsgebundene Carsharing-Plätze als bisher auszuweisen. Beide Vorhaben sind Bestandteil des Verkehrsentwicklungsplans 2025, der einstimmig in der Bürgerschaft verabschiedet wurde.

Ronny Meyer, Staatsrat für Umwelt, Bau und Verkehr, zeigte sich angesichts der Beschlüsse sehr zufrieden: „Beide Beschlüsse stärken den Umweltverbund und die nachhaltige Mobilität und machen Bremen zukunftsfähiger. Die neue Straßenbahnverbindung verbindet den Bremer Osten besser mit dem Viertel und der Innenstadt. Und während wir bisher Mobilpunkte für Carsharing mit dem Umweg der Sondernutzung ausweisen mussten, können wir dies jetzt unkompliziert direkt mit dem neuen Gesetz festlegen.“

Die Vorteile der neuen Straßenbahnverbindung zeige sich zum einen in der besseren Vernetzung der Stadt, insbesondere für Bewohnerinnen und Bewohner aus den Stadtteilen Vahr, Blockdiek und Osterholz sowie Östliche Vorstadt, so Meyer weiter. „Innenstadt und Obernstraße werden gegenüber externen Einkaufszentren wie Dodenhof gestärkt. Gewerbebetriebe an Stresemann- und Steubenstraße können besser erreicht werden. Die Bremer Straßenbahn AG wird gestärkt. Und vor allem können durch dieses Projekt 2,1 Millionen Pkw-Kilometer pro Jahr eingespart werden, was knapp 900 Tonnen Kohlendioxid entspricht“, so der Staatsrat.

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Ergänzender Erörterungstermin am 26. März 2019

Nach dem Erörterungstermin im Dezember 2016 hat der Vorhabenträger aufgrund der bis dahin erhobenen Einwendungen aktualisierte Planunterlagen in das Verfahren eingebracht. Aufgrund des Umfangs und der Bedeutung der Unterlagen hat die Anhörungsbehörde diese öffentlich ausgelegt und zum Anlass genommen, einen ergänzenden Anhörungstermin durchzuführen. Weitere Informationen zum Erörterungstermin können Sie der folgenden Bekanntmachung entnehmen:
Amtliche Bekanntmachung (pdf, 8.3 KB)
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Seite der zuständigen Anhörungsbehörde.

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Erneute Auslegung der Unterlagen ab 22. August 2018

Die Querverbindung Ost ist Bestandteil des von der Bürgerschaft beschlossenen Verkehrsentwicklungsplans für Bremen. Das Planfeststellungsverfahren wurde am 23. Juli 2015 auf Antrag des Sondervermögens Infrastruktur der Freien Hansestadt Bremen, Bau und Vermietung von Nahverkehrsanlagen – Betrieb gewerblicher Art (Vorhabenträger), beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, Bremen eingeleitet.

Im Rahmen dieses Planfeststellungsverfahrens hat bereits in den Jahren 2015/2016 ein Anhörungsverfahren einschließlich Erörterungstermin stattgefunden. Aufgrund der im bisherigen Verfahren vorgebrachten Einwendungen hat der Vorhabenträger Planunterlagen mit umfangreichen Aktualisierungen vorgelegt. Diese Aktualisierungen sind als sogenannte Blaueintragungen, also in blau erkennbar, in den Planunterlagen erfolgt. Die Anhörungsbehörde hat dies zum Anlass genommen, den aktualisierten Plan öffentlich auszulegen.

Die aktualisierten Planunterlagen (Zeichnungen und Erläuterungen) werden eingebunden in die Gesamtunterlage in das Planfeststellungsverfahren eingebracht und haben hierzu in der Zeit vom 22. August 2018 bis einschließlich 21. September 2018 ausgelegen. Die im Rahmen der ersten Anhörung vorgebrachten Einwendungen (Stellungnahmen und Bedenken) bleiben weiterhin bestehen und werden im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens berücksichtigt.

Informationen zu dem Vorhaben sind online hier zugänglich.
Weitere Informationen zu der erneuten Offenlage können sie dem Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Nr. 192 vom 20. August 2018 entnehmen.

Die Pressemitteilung vom 22. August 2018 finden Sie hier.

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Das Anhörungsverfahren ist beendet, der Planfeststellungsbeschluss befindet sich in der Erarbeitung

Im Planfeststellungsverfahren der Querverbindung Ost hat am 21. und 23.11.2016 ein Erörterungstermin stattgefunden.

Im Termin wurden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und Stellungnahmen erörtert. Die Teilnahme am Termin war jedem freigestellt, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden.
Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet.

Die Anhörungsbehörde hat zwischenzeitlich den Anhörungsvorgang sowie ihre Stellungnahme gemäß § 73 Absatz 9 Bremisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BremVwVfG) an die zuständige Planfeststellungsbehörde abgegeben. Seitdem prüft die Planfeststellungsbehörde die Antragsunterlagen und erarbeitet anschließend den Planfeststellungsbeschluss.
Gemäß § 72 Absatz 2 entscheidet die Planfeststellungsbehörde im Planfeststellungsbeschluss über die Einwendungen, über die bei der Erörterung vor der Anhörungsbehörde keine Einigung erzielt worden ist. Sie hat dem Träger des Vorhabens Vorkehrungen oder die Errichtung und Unterhaltung von Anlagen aufzuerlegen, die zum Wohl der Allgemeinheit oder zur Vermeidung nachteiliger Wirkungen auf Rechte anderer erforderlich sind.
Eine Ausfertigung des Planfeststellungsbeschlusses wird dann mit einer Rechtsbehelfsbelehrung und einer Ausfertigung des festgestellten Plans zwei Wochen zur Einsicht ausgelegt, nachdem Ort und Zeit der Auslegung ortsüblich bekannt gemacht worden sind. (§ 74 Absatz 4 BremVwVfG)
Mit dem Erlass des Planfeststellungsbeschlusses ist nicht vor Ende des Jahres zu rechnen.

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Pressemitteilung vom 21. September 2015: Planfeststellungsverfahren für Neubau einer Straßenbahnverbindung der Linien 2, 10 und 1 wird gestartet

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr vom 21. September 2015: "Planfeststellung für den Neubau einer Straßenbahnquerverbindung zwischen den Straßenbahnlinien 2 und 10 und der Straßenbahnlinie 1 (Querverbindung Ost) / Pläne liegen ab 30. September öffentlich aus"

Die Planunterlagen für den Neubau der Straßenbahnquerverbindung zwischen den Straßenbahnlinien 2 und 10 (Haltestelle Bei den Drei Pfählen) und der Straßenbahnlinie 1 (Haltestelle Julius-Brecht-Allee) über Benningsenstraße, Stresemannstraße und Steubenstraße (Querverbindung Ost) wurden bei der zuständigen Planfeststellungsbehörde des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr zur Genehmigung eingereicht.

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr führt in den folgenden Monaten das Verfahren für die beantragte Planfeststellung durch.

In einem ersten Schritt können alle Bürgerinnen und Bürger die Antragsunterlagen für einen Monat einsehen. Die Pläne liegen hierfür seit Mittwoch, den 30. September 2015, im Ortsamt Hemelingen, im Ortsamt Mitte/ Östliche Vorstadt sowie im Ortsamt Schwachhausen/ Vahr öffentlich aus.

Bis zum 12. November 2015 können Einwendungen zur geplanten Baumaßnahme erhoben werden.

Im Frühjahr 2016 wird es einen Erörterungstermin geben, in dem alle Einwendungen zum Vorhaben noch einmal intensiv erörtert werden sollen. Eine gesonderte Einladung geht hierfür rechtzeitig an die Einwenderinnen und Einwender.

Weitere Informationen finden Sie in der des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr vom 15. September 2015 sowie auf der Internetseite der zuständigen Anhörungsbehörde. Dort steht Ihnen außerdem eine digitalisierte Ausfertigung der ausgelegten Planunterlagen in der Zeit vom 30. September 2015 bis zum 29. Oktober 2015 zur Verfügung.
Es gibt darüber hinaus eine Internetseite zur "Querverbindung-Ost".

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Pressemitteilung: Drittes Öffentliches Bürgerinformationsforum zur Planung der Straßenbahn Querverbindung-Ost am 14. Juli 2015

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr zum dritten öffentlichen Bürgerinformationsforum.

Aufgrund der fortgeschrittenen Planungen für den Bau der Straßenbahnquerverbindung-Ost fand unter der Überschrift "3. Marktplatz der Informationen" eine Informationsveranstaltung am Dienstag, dem 14. Juli 2015, in der Zeit von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde Alt-Hastedt (Bennigsenstr. 7a, 28205 Bremen) statt.

Das Bau- und Verkehrsressort hatte dazu wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Zahlreiche Fachleute standen erneut für direkte Gespräche und Informationen rund um das Projekt zur Verfügung.

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Bericht der Verwaltung für die Deputationssitzung am 8. Januar 2015

Die Verwaltung war um einen Bericht zu verschiedenen Fragen im Zusammenhang mit einer Straßenbahnquerverbindung Ost gebeten worden.
Dieser Bericht der Verwaltung ist von der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) in ihrer Sitzung am 8. Januar 2015 zur Kenntnis genommen worden.

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Pressemitteilung vom 6. Oktober 2014
"Neue Straßenbahn-Querverbindung Ost wird vorgestellt"

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Senator für Umwelt, Bau und Verkehr vom
6. Oktober 2014.

Die Stadtgemeinde Bremen plant, eine Querverbindung zwischen den Straßenbahnlinien 2 und 10 ab dem Knotenpunkt 'Bei den drei Pfählen / Bennigsenstraße' über Bennigsenstraße, Stresemannstraße und Steubenstraße bis zur Straßenbahnlinie 1 am Knotenpunkt 'Steubenstraße / Julius-Brecht-Allee' zu realisieren.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger waren im Zuge einer frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung durch den Vorhabenträger am Dienstag, dem 7. Oktober 2014
um 19 Uhr in den Saal der Gemeinde Alt-Hastedt (Bennigsenstraße 7) zum Bürgerinformationsabend eingeladen.

Für die spätere Durchführung der Baumaßnahme wird ein Baustellen- und Verkehrskonzept entwickelt. Um insbesondere die Belange der Gewerbebetriebe einfließen lassen zu können, wurden die betroffenen Gewerbebetriebe kontaktiert und zu einem separaten Informationstermin am 13. Oktober 2014 bei der Handelskammer (Schütting) eingeladen.

Die Querverbindung Ost ist auch Bestandteil des kürzlich von der Bürgerschaft beschlossenen Verkehrsentwicklungsplans für Bremen. Basierend auf dem Verkehrsentwicklungsplan wird das gesamte ÖPNV-Liniennetz im Bremer Osten an die zukünftig zu erwartenden Bedarfe angepasst. Die ersten Überlegungen dazu wurden Vertretern der betroffenen Beiräte am 22. Juli 2014 vorgestellt und diskutiert. Weitere Optimierungen des Liniennetzes werden gesondert mit den Beiräten weiterverfolgt.

Die technische Planung ist, wie auch die Präsentation zum Liniennetz, auf der Internetseite www.querverbindung-ost.de für alle Bürgerinnen und Bürger abrufbar.

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Netzbetrachtung für Busse und Straßenbahnen

Präsentation (pdf, 2.5 MB) aus der Informationsveranstaltung vom 22. Juli 2014 zur Information der Beiräte Östliche Vorstadt, Vahr, Hemelingen und Osterholz über ein modifiziertes Bus- und Straßenbahnliniennetz im Bremer Osten nach Realisierung der Querspange Steubenstraße.

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