In den kommenden Wochen werden wir hier interessante Stellen u.a. aus den Bereichen Verkehrs- und Mobilitätsplanung, Rad- und Fußverkehr und klimafreundlicher und nachhaltiger Mobilität ausschreiben.
Die Abteilung Verkehr ist verantwortlich für alle landeshoheitlichen Aufgaben, für die Erarbeitung der strategischen Konzepte und für die Steuerung der politisch-strategischen Projekte im bremischen Verkehrssystem. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Abteilung Verkehr bei der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung konzipieren und steuern in einer Stabsstelle und vier Referaten nachhaltige Mobilität für die Freie Hansestadt Bremen.
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Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich gerne direkt an den Abteilungsleiter oder an die Referatsleitungen (Interner Link zur Organisationsstruktur der Abteilung 5).
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Weitere Informationen über Alltag, Kultur und Leben in Bremen finden Sie hier.
Projekte und Konzepte der Freien Hansestadt Bremen wurden u.a. ausgezeichnet mit dem SUMP-Award der EU für Nachhaltige Mobilitätskonzepte und dem Deutschen Fahrradpreis.
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Hier finden Sie Stellenangebote des Amtes für Straßen und Verkehr (ASV) der Freien Hansestadt Bremen.
Allgemeine Informationen finden Sie im Stellenportal der Freien Hansestadt Bremen (www.karriere.bremen.de).
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Eine Stärke Bremens mit seinen rund 570.000 in der Stadt lebenden Menschen ist seine Vielfalt: es gibt urbane sowie ländliche Stadtteile, die Nähe zur Weser, moderne Wissenschaftsorte, etliche Parks und Kultureinrichtungen – all das und vieles mehr ist dank der kurzen Wege gut und schnell zu erreichen. Unsere senatorische Behörde ist für Landes- und Kommunalaufgaben in den Bereichen Bau, Mobilität und Stadtentwicklung zuständig. Rund 450 Beschäftigte setzen ihr berufliches Können dafür ein, Projekte zu entwickeln und zu steuern, Genehmigungen zu erarbeiten und einen guten, umfassenden Service für die Bürgerinnen und Bürger zu bieten.
Die Abteilung 5 "Mobilität" ist verantwortlich für alle landeshoheitlichen Aufgaben, für die Erarbeitung der strategischen Konzepte und für die Steuerung der politisch-strategischen Projekte im bremischen Verkehrssystem. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konzipieren und steuern in einer Stabsstelle und vier Referaten nachhaltige Mobilität für die Freie Hansestadt Bremen.
Im Referat 52 „Schienenverkehr“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Mitarbeiter/in (w/m/d) im Bereich Verkehrswirtschaft
Entgeltgruppe 11 TV-L/Besoldungsgruppe A 11
Kennziffer 2025/52-8
zu besetzen.
Ein wesentliches Element der Verkehrswende ist die Stärkung des Schienenverkehrs, dessen Aufgaben im Land Bremen als Aufgabenträger des SPNV von insgesamt 10 engagierten Mitarbeiter/innen (w/m/d) im Referat „Schienenverkehr“ bearbeitet werden. In den vergangenen Jahren ist das SPNV-Angebot kontinuierlich erweitert worden, Stationen wurden modernisiert und neue Stationen werden geplant. Attraktive Tarife (Deutschlandticket, VBN-Jugendticket) erleichtern den Zugang zum ÖPNV.
Für den SPNV stellt der Bund den Ländern per Gesetz Regionalisierungsmittel zur Verfügung, mit denen die finanziellen Verpflichtungen im Rahmen der Verkehrsverträge und ebenso ein Großteil der Kosten für die Infrastrukturausbauten der Schiene im Land Bremen finanziert werden. Zu den Aufgaben des Referates zählen auch das Deutschlandticket und der VBN-Tarif, deren Tarif und Finanzierungsmechanismen kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie eine zahlenaffine, teamfähige und motivierte Persönlichkeit (w/m/d) sind und Interesse an den folgenden Aufgaben haben:
Sie bringen zwingend mit:
Des Weiteren erwarten wir:
Darüber hinaus ist wünschenswert:
Das können Sie von uns erwarten:
Teilzeitarbeit ist grundsätzlich möglich. Schwerbehinderten Menschen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.
Kennzeichen: 2025/52-8
Bewerbungsfrist: 05.11.2025
Für telefonische Auskünfte stehen Ihnen der Referatsleiter Herr Lankowsky (Tel.: 0421/361-6465) sowie Frau Stelljes vom Bewerbermanagement bei Performa Nord (Tel.: 0421/361-30099) gerne zur Verfügung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Hier finden Sie erforderlichen Kontaktdaten
Im Referat 52 „Schienenverkehr“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Referent/in (w/m/d)
„Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für NE-Bahnen im Land Bremen“
Entgeltgruppe 14 TV-L/Besoldungsgruppe A 14
Kennziffer 2025/52-3
zu besetzen.
Ein wesentliches Element der Verkehrswende ist die Stärkung des Schienenverkehrs, dessen Aufgaben im Land Bremen von zurzeit neun engagierten Mitarbeiter/innen im Referat „Schienenverkehr“ bearbeitet werden. Die Aufgabe der Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für Nichtbundeseigene Eisenbahnen (NE) im Land Bremen wird in der Abteilung Verkehr im Referat 52 „Schienenverkehr“ wahrgenommen. Dort sind auch die Genehmigungs- und technische Aufsichtsbehörde der NE-Bahnen sowie die Planfeststellungsbehörde Eisenbahn angesiedelt.
Das Land Bremen bedient sich bei der Erfüllung dieser Aufgabe auch der LEA Gesellschaft für Landeseisenbahnaufsicht GmbH als Sachverständigenorganisation, wobei die hoheitliche Funktion bei der Behörde liegt. Das größte unter der Aufsicht der Landeseisenbahnaufsicht stehende Netz ist dabei die Hafeneisenbahn in Bremen und Bremerhaven.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie gerne Verantwortung übernehmen und aktiv die Zukunft Bremens im Eisenbahnbereich mitgestalten wollen. Folgende Aufgaben erwarten Sie:
Sie bringen zwingend mit:
Des Weiteren erwarten wir:
Darüber hinaus sind wünschenswert:
Das können Sie von uns erwarten:
Teilzeitarbeit ist grundsätzlich möglich. Einzelheiten sind ggf. mit der Dienststelle zu vereinbaren. Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderten Menschen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.
Die Bewerbungsfrist ist am 14.10.2025 abgelaufen
Im Referat 53 „Verkehrs- und Straßenrecht“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als
Sachbearbeiter/in (w/m/d) für Angelegenheiten der Straßenverkehrsordnung
Entgeltgruppe 12 TV-L / Besoldungsgruppe A 13S
Kennziffer 2025/53-3
befristet für die Dauer der Umsetzung der Stelleninhaberin bis zum 01.10.2027 zu besetzen.
Das Referat ist als verwaltungsrechtliches Referat für das Straßenrecht sowie für das Straßenverkehrsrecht zuständig. Es gliedert sich in ein Kernreferat sowie einen Abschnitt für den gewerblichen Straßenverkehr. Sie arbeiten im Kernreferat zusammen mit fünf Kolleginnen und Kollegen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie eine kommunikative und integrativ denkende, flexible Persönlichkeit (w/m/d) mit selbständiger, präziser und strukturierter Arbeitsweise sind und Interesse an den folgenden Aufgaben haben:
Sie bringen zwingend mit:
Des Weiteren erwarten wir:
Darüber hinaus sind wünschenswert:
Das können Sie von uns erwarten:
Teilzeitarbeit ist grundsätzlich möglich. Einzelheiten sind ggf. mit der Dienststelle zu vereinbaren. Schwerbehinderten Menschen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.
Die Bewerbungsfrist ist am 9. Oktober 2025 abgelaufen.
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Bremen hat von der Europäischen Kommission den SUMP-Award 2014 für den Verkehrsentwicklungsplan verliehen bekommen. In diesem Jahr konzentrierte sich der Preis auf Städte, die exzellentes Monitoring und Evaluation bei der Planung und Umsetzung ihrer Verkehrsentwicklungspläne gezeigt haben. Ein gutes Monitoring ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg der Planungsprozesse. Die EU lobt am Bremer Verkehrsentwicklungsplan besonders das mehrstufige Analyseverfahren, die starke Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern, Beiräten und Interessensvertreterinnen und -vertretern in den Planungsprozess sowie den regelmäßigen Austausch mit anderen Städten und Gemeinden.
Die Präsentation Bremens als einer von drei Finalisten finden Sie .