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Das Quartierszentrum Huckelriede - ein Ort des sozialen Miteinanders
Das Quartierszentrum Huckelriede - ein Ort des sozialen Miteinanders

Ort des sozialen Miteinanders

In den Vorbereitenden Untersuchungen ist der Bedarf schon festgestellt worden und die Bürger:innen haben es in ihrem Gutachten nochmals bestätigt: Huckelriede braucht einen Ort der Begegnung, ein Quartierszentrum als Ort der Identifikation mit Huckelriede.
Zentral gelegen, bot sich die Brachfläche der ehemaligen Cambrai-Kaserne als Standort an. Nachdem die Eigentumsverhältnisse neu geordnet und die planungsrechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen waren, begann man die Brache für Wohnen und Gemeinbedarfseinrichtungen zu entwickeln. Bauherr, Eigentümer und Vermieter ist die kommunale Wohnungsgesellschaft GEWOBA. Das für den Ortsteil und seine Bürger:innen errichtete Quartierszentrum steht für eine an den lokalen Bedürfnissen ausgerichtete Planung: Beratungsangebote verschiedener Träger zu einzelnen Themen der Lebenslagen, mietbare Räumlichkeiten für öffentliche und private Veranstaltungen sowie eine Küche mit Restaurantbetrieb und Café werden ergänzt um eine Kindertagesstätte und eine Wohneinrichtung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Zusammen mit zeitgemäß gestalteten Wohnungen zu sozialverträglichen Konditionen in attraktiver Lage ist das Quartierszentrum ein belebendes Element in der neuen Mitte Huckelriede.
Das Programm und die dortigen Dienstleistungen verschiedenster Träger leisten täglich einen Beitrag für die Gemeinschaft und fördern Begegnung und soziales Miteinander. Hier erfährt man mehr über das Quartierszentrum Huckelriede.

Von der Militärbrache zum Quartierszentrum

  • Projektentwicklungs- / Planungsphase: 2011 bis 2015
  • Bauphase Hochbau: Februar 2015 bis August 2016
  • Fertigstellung, Bezug und Eröffnung: Herbst 2016
  • Zuschuss zum Ausbau des Erdgeschosses zu einem Quartierszentrum: 732.000 EUR
  • Finanzierung, Bremische Mittel: 493.000 EUR
  • Finanzierung Städtebauförderungsmittel Bund: 239.000 EUR

Weiterführende Informationen

Nochmal zum Nachlesen, wie es 2014 beschlossen wurde Beschluss der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) und der Deputation Soziales, Kinder und Jugend vom September 2014 (pdf, 982.3 KB)